Freitag, 20. Mai 2011

Agenda 21 - Erhalt des ökologischen Gleichgewichts

Um die natürliche Ressourcennutzung sicherzustellen und einer weiteren Verschlechterung von Menschen und der Umwelt  entgegegzuwirken, wurde ein Handlungsauftrag formuliert der als Leitpapapier unter dem Begriff "Agenda 21" bekannt geworden ist.
Diese in Rio de Janeiro 1992 grundlegende Übereinkunft der 172 teilnehmenden Staaten der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung hat als Leitlinie die Definition: 


Durch eine Vereinigung von Umwelt- und Entwicklungsinteressen und ihre stärkere Beachtung kann es uns jedoch gelingen, die Deckung der Grundbedürfnisse, die Verbesserung des Lebensstandards aller Menschen, einen größeren Schutz und eine bessere Bewirtschaftung der Ökosysteme und eine gesicherte, gedeihlichere Zukunft zu gewährleisten.

Das vermag keine Nation allein zu erreichen, während es uns gemeinsam gelingen kann: in einer globalen Partnerschaft, die auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.“ 
in Ihre Kern Ausarbeitung formuliert.


Alle Themenkomplexe (u.a. Armutsbekämpfung, Bevölkerungsentwicklung, Gesundheitsschutz,  Schutz der Erdatmosphäre über die Bekämpfung der Entwaldung, dem Erhalt der biologischen Vielfalt )in Ihrer Gesamtheit ergeben akuten Handlungsbedarf in makroökonomischer und ökologischer Sicht.
Sowie die Einigkeit aller beteiligten Länder Institutionen und der Öffentlichkeit.


Herausragend für die Arbeit vom Ertragbaumkonzept  "mytropictree" Ihres Hauptvereins und ihrer entstehenden Fördervereine ist hierbei der Bereich der in der Agenda 21 formulierten ökologischen Ziele und Ihre Umsetzung wie im Kapitel 11 eingehender unter Ziel 2 näher definiert.
"Verbesserung des Schutzes der Bewirtschaftung und Erhaltung aller Wälder sowie Wiederbegrünung zerstörter Gebiete durch Aufforstung und anderer Maßnahmen." und darin begründeter Unterziele wie Erhalt der Rohstoffquelle, Erhalt bzw. Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts, Vermeidung von Bodenerosionen, von Verlust der Artenvielfalt und deren Lebensräume, Aufnahme des Treibhausgases CO²".




In den regionalen Bemühungen wird dabei besonders auf Nachhaltigkeit gesetzt.
Der Verein "mytropictree" erzielt dies durch ein einzigartiges Konzept der nachhaltigen Plantagenwirtschaft, wobei in Nutzholzarten (Wald) wie auch Nussbaumarten Z. BSp. Mandel eingebettet tropische Fruchtbäume wie Mango, Kokos, Papaya integriert werden, in deren Schatten auch Kaffee und Kakaobäume gedeihen,  um zum einen die Humussituation der erosierenden Böden zu optimieren, die Artenvielfalt zu fördern und zum anderen auch um der nötigen Aufforstungsarbeit einen Ertragsmöglichkeit zu geben um diese langfristigen Bemühungen aus sich selbst heraus finanzieren zu können.
Agrarflächen und Waldflächen werden integrativ und ökologisch dazu optimal (wieder) aufgeforstet um zusätzliche Begrünungsflächen und auch langfristig zusätzliche Kohlenstoffsenken zu gewinnen.


http://mytropictree.blogspot.com/2011/05/mytropictree-die-initiative-zu-guter.html